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Veganismus ging im Kommerzialismus unter

in 1.) Vegan leben von
Seit einigen Jahren nutzen die big Industrien Bedürfnisse der Lebewesen, um damit Geld zu machen. Davon leben diese Konzerne.  Vielleicht war es deswegen nur eine Frage der Zeit, bis auch das Bedürfnis nach fairem Handel und tierleidfreien Produkten kommerzialisiert wurde.  Die Konzerne die sowohl unfair und tierleidfördernd produzieren, legten sich Subzweige an, in denen sie gezielt VeganerInnen anvisieren.  So gibt es seit paar Jahren ansteigend zu fast allen vegane/vegetarische Fleisch-Käse-Eier-Fisch-Leder... usw. ersatzprodukte was sich nicht nur auf Nahrungsmittelindustrie beschränkt.  Auch Textil- und Bau-  Medizinpharma- Kosmetikindustrie möchten von den Bedürfnissen veggi lebender Menschen etwas abhaben und werben kräftig mit Gesundheitszuwachs oder Gesundheitserhaltung die durch ihre veggi Produkte (bspw. B12) erlangt werden.  Doch wenn Ethik kommerzialisierbar ist, kann sie dann noch Ethik sein?  Auf jeden Fall war es absehbar, dass aus dem kommerzialisierten Veganismus (entradikalisierten) der Antispeziesismus entwächst, der eine Reradikalisierung also den Ur-Veganismus darstellt und den kommerzvereinnahmten Veganismus bekämpfen muss und sollte.   Denn die Konzerne die so vegane Alternativen anbieten, nutzen das Geld, das sie daraus beziehen, für ihre Haupterwerbsprozesse des Ausbeutens an weiblichen Tieren und Arbeitskräften.  Einiges an Geld wird offenbar auch Websites von peta und einigen anderen veganen Communitys gesponsert, um bspw. Vitaminersatzpräparate, vegane Nahrungsersatzprodukte zu bewerben.  Also sind einige der Tierrschutzvereine und veggi Websites von der Medizinpharma und/oder Textilindustrie korrumpiert worden. Solchen Industrien Geld zu geben und positive Werberäume ist natürlich hinderlich im Kampf gegen Tierausbeutung.  Und ziemlich paradox. Peta bspw. unterrichtet auf ihrer Website von Tierexperimenten die im Namen der Wissenschaft, Heilung und den Fortschritts gemacht wurden und werden, klagt diese zwar richtig als grausame Tierrechtsverletzungen an, die kaum mehr brachten als mehr Leid für Tier, Natur und Frauen ("Mensch"), wirbt jedoch im selben Atemzug mit B12 Sublementierung.  Das wirkt als manifestiert sich hier der Kampf zwischen Allgemeinmedizinern und Homoöpathen "Naturheilern".  Beides fokussiert sich auf Symptome die Lebewesen iatrogen und industriell erlitten.  Doch dass all diese Symptome zur Ursache eben diese durch die Medizineingriffe und industriellen Schadstoffe enstanden, das benennt niemand so genau von ihnen, deswegen ist es ein besserer Rat diese "Heiler", die keine sind, lieber abzulehnen.  Damals gab es Hexen, das waren die einzigen die heilen konnten. Sie wussten, dass alles private politisch angefechtet werden müsste und das Hauptproblem die Erzeuger sind die ihre Gifte hinausschleudern.   Im heutigen Kontext hieße das, eine Deindustrialisierung anzustreben, das Wachstum der Industrien einzuschränken. Dieses Ziel hat auch der Ur-Veganismus (Antispeziesismus) immer schon gehabt.  Antispeziesismus ist auch nie ohne Antinatalismus zu denken.

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