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Antikapitalismus könnte helfen die Tiersklaverei zu beenden oder?

in 1.) Vegan leben von
Mir kam der Gedanke, dass wenn Geld deutlich anders bewertet werden würde, es einfacher wäre ein absolutes Tierhalte(zuchtinklusive.)verbot durchzukriegen. Die Ärmeren brauchen eine finanzielle Vergütung (2000 monatl. ohne Sanktionen) die ihnen als Existenzsicherung dient und ihnen mehr Zeit zum Hinterfragen lässt, ob ihr Handeln ethisch ist.  Medial müsste ebenso mehr dafür getan werden, um ein ethisches Bewusstsein zu idealisieren. So liese sich bald schon ein Gesetz durchsetzen, dass die Zucht, Ver/Kauf und so weiter also Handel mit jeglichen Tierkörpern und Haltung verbietet. Die übrigen Tiere werden kastriert oder euthanasiert und ihnen wird ein schöneres Leben ermöglicht oder wenigstens Schmerzlosigkeit. Sie würden aussterben was Ziel dieses Systems wäre (denn es wäre negativ utilitaristisch).  Wenn dieses Umdenken erst in Gang kommt, führt Antispeziesismus auch schnell zum Radikalfeminismus. Das hieße am Ende profitieren nicht nur weibliche Tiere, sondern auch Mädchen und Frauen (besonders Lesben weil am schlimmsten unterdrückt).  Das zählt mit zum Antikapitalismus. Diese  gehört natürlich zum Antipatriarchalismus. Antikapitalismus ist kein Kommunismus. Er besteht daraus, dass jede ein bewohnbares Wohneigentum hat, ein Grundstück zum eigenen Gemüse und Obstpflanzenanbau (ich nenne das Lebensraum). Da er negativ utilitaristisch ist, ist er nicht auf Leidmehrung aus und setzt daher auch viel daran, die menschliche Fortpflanzung unter Kontrolle zu bringen und zu reduzieren. Das wird auch mithilfe der monatl. Vergütung erwirkt die nur Frauen erhielten. Dies muss zum Wegfall des Arbeitsmarktes/Arbeitszwanges führen, was den Frauen mehr Freiheit ihr Selbst zu verwirklichen einräumt. Männer und Jungen würden z. B. kastriert oder gleich abgetrieben, da sie keinen Wert für eine auf Leidreduktion ausgelegte Regierung, Gesellschaft und so weiter hätten. Höchstens vielleicht noch übergangsweise als Organreserve für organgeschädigte Frauen oder auch als Tierfutter für die übrigen Heim- und Wildtiere könnten wir männliches Leben benutzen.  Es gäbe konkrete Gesetzesänderungen, was das Zusammenleben mit männlichen Leben betrifft und dessen Support. Hetenfrauen z. B. erhalten Strafen und werden in den Knast gesperrt. Einige erhalten die Todesstrafe (die unbelehrbaren Marionetten) und einige werden in das neu entstehende Matriarchat integriert, soweit sie ihr misogynes Bewusstsein ändern konnten. Ein Matriarchat ist auf antipatriarchale Frauen angewiesen, die meistens burschike Lesben sein werden.  Wie findet ihr meine Ideen bisher? Ich versuche alles bald genauer zu ordnen und möchte ein Buch daraus machen, um Gleichgesinnte zu erfreuen und meine Gedanken in fremde Köpfen zu säen. :)

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