Der Arzt scheint ein dummer Lobbyistenarzt zu sein. Den lieber nichts mehr fragen.
Veganismus und Vegetarismus machen die Psyche weder labiler noch stabiler. Sie sind Folge entweder äußerlicher Zwänge (Diätideal, mediale Schönheitspropaganda, patriarchale Unterdrückung wie Kindesmissbrauch/Vergewalrigung, psychische Manipulationen usw.) die zu Essstörungen (esszentrierter Kontrollzwang) führen oder Folge einer mitleidsvollen, gesundheitsbewussten oder/und umweltbewussten Sensibilisierung der Psyche und können höchstens befriedigend wirken, wenn sie mit dieser Sensibilisierung übereinstimmen. Dann kann aus einer veggi Lebensweise Kraft geschöpft werden.
Wenn es aber nur nebensächlich der Essstörung ausgeübt wird, logischerweise entzieht das dem Körper Energie.
Zur Sensibilisierung: es ist gar nicht selten, dass melancholische Frauen, Zwitter oder Männer mit einer veggi Ernährung anfangen.
Selbstmitleid ist ein wichtiges Empfinden um Mitleid zu empfinden für ähnlich unterdrückte Lebewesen.