Ich vermute schon lange, dass Speziesisten weiterhin Tiere quälen und morden weil es ihnen Spaß macht und da es nicht wenige sind, denen es Spaß macht, so haben sie die Wirtschaft damit aufgebaut und verdienen "Schweine"geld damit.
Es gibt ansonsten keinen anderen Grund. Wie es für Veganerinnen meistens auch keinen anderen Grund gibt, als entweder die Abwesenheit von Spaß (Belohnung) oder/und Schmerzen durch die Identifikation mit den Opfern von (Männer)gewalt.
Wir sollten uns also fragen:
1.Warum empfinden Menschen (meistens Männer) Spaß dabei andere in dem Fall Tiere zu quälen und umzubringen?
2. Warum empfinden einige Menschen (zumeist Frauen und interg. Personen) keinen Spaß am Quälen und Töten von Tieren, oder warum empfinden sie dabei Schmerzen (Mitleid mit dem Tier das Gewalt erfährt)?
Sowohl eine epigenetische als auch soziologistische Betrachtungsweise ist angebracht. Jedoch keine biologisch-deterministische. Das heißt, die Gene, Körperchemie wird durch Umwelt verändert und daraus muss sich auch unser Verhalten bzw. Reaktionen, unsere Interpretation der Welt ergeben. Wir könnten die Betrachtung auch epigenetischen Soziologismus nennen.
Um 1 und 2 beantworten zu können, muss also herausgefunden werden, wie die Menschen gesellschaftlich erzogen worden sind und mit welchen Stoffen (Nahrungsmitteln, Kosmetik, Chemie... Schadstoffen). sie in Berührung kamen und inwiefern das zu ihrem Verhalten beiträgt.
Theoretisch ist es möglich ethische Menschen zu züchten, also welche die vegan leben wollen, weil sie es als ethisch richtig empfinden.
Auf das Bewusstsein (Ich, Empfindung, Verstand, Vernunft) liese sich gentechnisch prä und postnatal wie durch Erziehung einwirken.
Das wird auch heute schon getan, es geht jedoch in die Richtung, z. B. Lesben und leistungsschwache/ behinderte Menschen zu verhindern.
gg