Eigentlich fängt es doch so an:
1. Wissen zum negativen Utilitarismus bzw. Leidreduktion aufbauen durch bspw. Eigenrecherchen im Internet und Bibliothek (Schule ist kein Aneignungsort)
2. Ernährung veganer machen
3. Kaufverhalten veganer machen (Essen ist nicht immer kaufbar bspw. durch Tafeln auch nahezu kostenfrei erwerbbar nur mit Nachweis eines Sozialpass, desw. sind die Punkte getrennt. Nahrung ist ansonsten natürlich mit Kommerz also Kaufverhalten).
4. Fairtrade, solidarische Gemeinschaften, Lebenshöfe suchen, aufbauen und teilen, bewohnen...
5. Politisch aktiver werden (alles private ist politisch, eine Partei gründen, Band oder andere Unterhaltungsmedienfirmen ist jedoch noch mal politischer)
6. Gequälte Tiere aus Schlachtbetrieben, aus Zuchtlagern, Zoos usw. retten
Der Beruf an sich ist auch sehr relevant. Ich wüsste jetzt gar nicht, welcher Beruf ethisch ist und angemessen vergütet wird. Glaube gar keiner so wirklich. Gerade im Handwerk gibt es vieles, das mal wieder nicht vegan ist.