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Künstliche Hormone doch tierischen Ursprungs?

in 5.) Produktanfragen von
(Medizin)Pharma arbeitet ja grundsätzlich eng mit der Nahrungsmittelindustrie zusammen (bspw. an Pestiziden und Konservierungsstoffen in der Fertignahrung zu merken).

Daher kommt das auch, dass es so einige Fleischersatz und Milch-Käse-Eiersatzprodukte gibt, die aber auch wie ihre tierischen "Originale" mit irgendwelchen Zeug verschmutzt sind das entweder als krankmachend verdächtigt wird oder als der Gesundheit förderlich wie verschiedene Vitamine und Mineralstoffe.

Auch "künstliche Hormone" sind den Nahrungsmitteln zugesetzt, doch woher diese stammen ist nicht immer ganz klar, und ob die wirklich vegan sind auch nicht.

Künstliche Hormone werden den Menschen auch verschrieben die als geschlechtsidentitätsgestört von einem Psychoarzt diagnostiziert wurden. Bei Mädchen und Frauen heißt das sie bekommen Testogel und Testospritzen, auch Hormonblocker sind möglich. Durch diesen chemischen (Gift)cocktail virilisieren sie was auch Folgeschäden mit sich bringt wie z. B. Akne, Glatzenbildung, Herzinfarkte/Schlaganfall und Krebs und Entzündungen an den inneren Geschlechtsteilen.

Als ich näheres zum Herstellungsprozess der künstlichen Hormone herausfinden wollte, schrieb ich dazu einen Hersteller von künstlichen Testosteron an das als Gel oder Spritze vermarktet wird. Auf die Nachfrage ob es vegan sei  und tierversuchsfrei kam jedoch als Antwort, dass es an Tieren getestet wurde und nur für effiminierte Männer zur Therapie gedacht die Hormonstörungen hätten, eine andere Anwendung sei illegal und wurde dazu aufgefordert solchen illegalen Gebrauch zu melden.

Tatsächlich ist es aber so, dass Testogel und Testospritzen seit Jahren eigentlich durch Psychoärzte Mädchen und Frauen verschrieben wird, genau wie Östrogene und Androgenblocker Jungen und Männern verschrieben wird um zu feminisieren.

Wie erwähnt wird vorausgesetzt, dass die Mädchen und Frauen geshlechtsidentitätsgestört wären ("transsexuell"). Der Psychoarzt verlang meistens einen Lebenslauf bei dem die Geschlechtsidentitätsstörung zum Ausdruck kommen solle. Der Lebenslauf dient als Selbstauskunft, als Anamnese.  Und wenn der Psychoarzt davon überzeugt ist, dass eine Geschlechtsidentitätsstörung vorliegt, dann schreibt er wie eine art Empfehlung woraufhin die Patientin meistens zum Endokrinolog oder Endokrinologin gehen würde. Bei denen solle noch mal auf Kontraidikationen geprüft werden, es ist eher eine Musterung. In den meisten Fällen ist es kein sehr schwerer Prozess dann das Rezept für Testogel zu erhalten.

Untransparent bleibt aber der Herstellungsprozess der "künstlichen Hormone". Das diese Schaden anrichten ist zum Glück dagegen relativ schnell in Erfahrung zu bringen.

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