Ich frage mich warum es nicht endlich zu mehr Backlash kommt gegen Psychologie, Psychiatrie die Diagnosen und Pharma, da die Anzahl derer die jedes Jahr (zwangs)eingeweisen, zu Therapeuten vorgeführt und mit Neuroleptika und Elektroshocks bearbeitet werden ansteigt.
Was mir auffiel, weil ich selber zu der Gruppe zähle, es sind eher Menschen aus der Unterschicht und sonst immer aus schwierigen Lebensumständen (berentet aber kann Tod des Partners o.Ä nicht verkraften, Einsam/alleingelassen, Mobbingopfer, Job verloren/Wohnung ohne Aussicht wieder etwas zu erhalten, durch Drogen bzw. Medikamente zum Plegefall gemacht, leidet an undiagnostizierten Krankheiten wie FAS o. Ä oder ist Inzetkind..)
Ich wurde selber direkt als ich nicht mehr zur Schule ging 1 Jahr in eine Kinder-Jugendklapse gebracht. Weil meiner Mutter war es einfach egal, was aus mir wird. Die war für mich zuständig und hat der Schuldirektorin und wer dort sonst noch war, Ordnungsamt mehr geglaubt, kann selber nicht kritisch denken.
Damals habe ich noch eine mildere Diagnose Zwangsstörung erhalten. Aber ich wurde die nächsten Jahre in ein Kinder-Jugendheim verfrachtet, sollte von da aus den Schulabschluss nachholen, was am Ende wieder nicht klappte weil man mit Mobbing wieder zu kämpfen hatte, wie mit dem eigenen Körper der dazunoch mit Antidepressiva die mich stumpf machten und zum Ritzen verleiteten vergiftet war.
Ich wurde nach dieser Zeit wieder in mein Elternaus gebracht, wo ich Schimmel und Dreck ausgeliefert war weil meine Mutter nichts sauber machte. Die ist einfach wirklich komplett krank, aber die durfte mir mein Leben versauen, hat auch zwei weitere Male mich durch Klapse traumatisiert.
Das ist eine der ekelhaftesten Menschen die mir je begegnet sind, genauso schlimm wie mein ständig abwesender alkoholik-rauchender Vater der sich mit einer anderen Frau ein neues Leben aufbaute mit Sohn, und mich mit dieser dummen Mutter und mobbenden Schweter zurücklies in Armut.
Mir ging es nicht gut bei diesen Menschen, das ich überhaupt lesen kann, habe ich meiner Oma und Großtante zu verdanken. Die konnten mir bei Mathe dann aber nicht mehr weiter helfen. Das ich ein wenig über gesunde Ernährung erfahren habe, kam nur durch das Internet.
Durch die Klapse, Antidepressiva sind mir gesundheitliche Schäden enstanden, aber auch Karriere kann ich nun keine machen. Ich erhalte keinen gutbezahlten Job und viel Geld. Mir wurden Persönlichkeitsstörungen aufgedrückt, weil der Psychologe mich nicht mochte. Das einzige psychische was Frauen wie ich wirklich haben ist PTBS, aber das wird nicht anerkannt.
Ich liege und hocke nur in der Wohnung rum und suche nach Betroffenen im Netz denen es ähnlich erging wie mir.
Ich fande leider meistens Menschen die an die Psychologie glauben, das sind aber so gut wie immer Leute die die milderen Diagnosen bekamen.
Diejenigen die dis Hysteriediagnosen kriegen wie chronische Depression, Borderline und Schizophrenie (ja der Psychologe konnte dich nicht leiden), sind glaube ich die einzigen die auch den nationalsozialistischen Ursprung der Psychologie in Erfahrung bringen, mehr oder weniger.
Und die merken, dass sich nichts großartig gebessert hat im Gegenteil, es wird als Hilfe angesehen, wenn bedürftige Menschen als geisteskank abgestempelt, weggesperrt, sediert und fixiert und durch Psychopharmaka zum Pflegefall gemacht werden.
Menschen die wissen was Psychologie/Klapse usw. ist und tut und dagegen sind, sind meistens Menschen mit wenig Macht und leider Einzelkämpfer. Bei mir kam es auch noch bie vor, dass ich Gleichgesinnte real traf. Ich kenne nur online zwei Antipsychiatriegruppen.
Und sobald die privilegierten Menschen erfahren bspw. Allgemeinärzt was ich für Diagnose abbekam, werten die einen auch komplett ab. Die sehen einen gar nicht als Mensch, - als Frau ist es sowieso schwer als Mensch betrachtet zu werden - nur mit diesen Diagnosen noch schwerer.
Die körperlichen Krankheiten die mir wirklich durch Misshandlungen, entstanden, werden einfach übersehen.
Therapeuten behaupten der Geist sei falsch, wobei sie nur den Körper sehen, der unkonventionell/defomiert ist, stinkt und hören wie andere auf den Kőrper reagieren.
Ich wurde immer im Stich gelassen und wurde emotional misshandelt, beklaut durch die eigene Mutter, tyrannisiert durch die Schwester und ausgegrenzt in der Schule, weil diese Menschen Anstoß an meinem Körper nehmen.
Lookismus ist real und die Folgen von Mobbing sind keine seelischen Leiden, sondern ganz real körperliche Schmerzen. Ich wünschte ich hätte das eher gewusst, weil dann hätte ich eher damit angefangen eine Schmerz- und Beruhigungstablette zu nehmen wenn es mir nicht gut geht.
Das gilt auch wenn ihr an Liebekummer leidet, wenn ihr merkt ihr werdet traurig und verärgert ode habt Druck im Herzen. Das beste Antidepressiva ist Baldrian oder Schmerzgel oder Schmerztablette (ich nutze Zendiva was ich gegen Gürtelrose bekam).
Das ist besser als sich irgendeinen Cocktail auszusetzen. Wenn man die schmerzfreie Zeit dann erreicht hat, kann man auch damit anfangen, gegen das Umfeld das einen angreift, vorzugehen. Aber dazu braucht man auch Freunde. Verbindungen zu knüpfen ist schwer wenn man Schmerzen hat.
Das ist nicht mal so schwer zu verstehen, habe nicht mal ein Abschluss und FAS und kapiere was mir angetan wurde, wie ich gesellschaftlich ausgegrenzt und in der Armut gehalten werde und wie es mir anderen gemacht wird.
Was ich anderen Unterschichtsfrauen raten kann, weil es mir auch geholfen hat, lest radikal feministische Būcher, das hat mir geholfen zu verstehen was diese Leute mit uns machen und was diese Leute sind und diese Gesellschaft, einfach wiederlich. Ich habe erst Buddhismus und dann pessimistische Philosophie und Sozialwissenschaft entdeckt. Ich habe mich dafür immer schon begeistert, ich wollte die Wahrheit wissen, diese Leute gaben mir immer das Gefühl, dass was mit denen nicht richtig ist, weil sonst hätten die mich nicht so behandelt.
Wenn jemand an euch glauben sollte, dann seid ihr das. Lasst euch nicht gaslighten von den patriarchalen Missgeburten, dieser Viecher müssen zerstört werden.