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These zu Herbivore wurden zu Omnivore

in 4.) Ernährung von
Vor Jahren als die Strukturen noch nicht so waren wie heute, wo Rind, Geflügel, Fisch, Schalentiere und so weiter domestiziert und menschengemacht sind, sahen Menschen sicher auch anders aus.
Sie waren vermutlich affiger, schwarz und befanden sich in Wäldern und im Wasser.  
Sie aßen dort was sie an Pflanzen fanden, evtl. probierten sie auch Steine. Vieles fanden sie per Try und Error heraus bzw. durch die Sinne, die damals wahrscheinlich ausgeprägter waren oder mit der Zeit wurden. Es gab bestimmt Menschen die Kot aßen und daran starben. Andere die das beobachten konnten lernten davon.  Im Wasser kann es gut möglich sein, dass sie beobachteten, wie andere Tiere dort einander fraßen und irgendwann war ein Mensch darauf gekommen, auch einen Fisch, Krabbe oder Muschel zu essen. Wahrscheinlich schmeckte es aber nicht und sie blieben weitere Jahre dabei Pflanzen (auch Pilze) zu essen, bis ihre Hirnstrukturen darauf mutiert waren, auch Brände für sich zu nutzen. 
 
Die Hypertrophie musste von Zucker der Pflanzen kommen (Nüsse, Obst, Gemüse... darin sind Kohlenhydrate wie wir heute wissen und der Name Kohle... verrät vielleicht unwissendlich diesen Ursprung).  Durch das Wissen der Brandnutzung, gelang es Fisch und später Fleisch schmackhafter und verdaulicher zu machen. Ohne Brände und das damalige Klima, wie die Nährstoffvielfalt der alten Pflanzen,Pilze usw. wäre es wahrscheinlich nie zum Fleischverzehr gekommen. Doch über die Jahren kam es zu Mutationen. Menschen die gegrilltes Fleisch aßen, starben meistens nicht sofort und wurden satt. So entschied wieder die Zeit über alles weitere. 
Aus Herbivore wurde ein Omnivore. Heute essen viele Menschen Fleisch jeden Tag, aber offenbar ist das nicht die Grundnahrung die Menschen ursprünglich hatten und brauchten um ein hypertrophes Hirn zu entwickeln.  In einigen Online-Berichten heißt es, dass industrielle Nahrung und dazu zählen viele tierische Produkte z. B. Danny Sahne, auch nachhaltig das Hirn schädigen. Es heißt sie machen dumm und fett, sogar hässlich. Im groben ist damit wohl auch gemeint, sie machen Konsumenten und Nachwuchs behindert.  Niemand wird von einer industriellen Ernährung sofort sterben, aber offenbar über einen längeren Zeitraum vermeidbaren Schaden nehmen, genauso auch die zukünftigen Kinder könnten geschädigt werden. Normalerweise werden Industriekranheiten mit Industrieprodukten also herbeigeführt und anschließend wird versucht sie dadurch (Medikamente) zu heilen, was logischerweise zu mehr Symptomen führt und kränker macht. 
Vor den vielen vielen Jahren bevor Religion, Industrialisierung und Transhumanismus entstand, da waren die Menschen Herbivore, das kann heute auch mit der Anatomie begründet werden. Die meisten sind nur in Gruppen in der Lage ein Tier oder Mensch zu "reißen". Es brauchte einiges an Zeit und Versuchen, um heutige Hilfsmittel zu haben oder den angespitzten Stein am Stock.
Besonders durch Obst und Pilze veränderte das Hirn seine Struktur, aber auch durch den Urin und Mineralien anderer Tiere im Wasser, die Vorzeit-Menschen damals mit der Haut aufnahmen.  Wie die Geschlechterstellung war, waren Vorzeit-Weibchen und Vorzeit-Männchen vielleicht zur Paarung kurz zusammen, aber die meiste Zeit Fressfeinde. Die Säuglinge waren damals vielleicht nicht so hilfbedürftige Frühgeburten wie heute. Offiziell stand dazu leider nicht viel.


Quelle: 

The Descent of Woman von Elaine Morgan. 

Doku über Lucy, die erste Menschenäffin. 

 Zitat "6. Fleisch zu essen, ist nicht „natürlich“ oder „notwendig“ Menschen, die Fleisch und andere tierische Produkte essen, argumentieren gerne, dass dies „natürlich“ und „notwendig“ sei. Doch sowohl unsere Anatomie als auch Physik widersprechen dieser Behauptung: Vielen Menschen wird bereits beim Anblick von Blut, geschweige denn einem toten Tierkörper, schlecht. Tote Körper wirken auf uns abstoßend. Zudem besitzen unsere Zahnstruktur und der menschliche Schluckreflex die Beschaffenheit von Pflanzenfressern: Wir „reißen“ unsere Nahrung nicht und schlingen sie nicht in großen Brocken herunter, sondern kauen und schlucken sie. Außerdem befinden sich im menschlichen Dickdarm Gärkammern, die dabei helfen, auch schwer verdauliche Stoffe zu verwerten. Für uns Menschen bedeutet das, dass uns eine vollwertige vegane Ernährung mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen kann und wir in keiner Weise auf den Verzehr von tierischen Produkten angewiesen sind." Link, www.peta.de/themen/gruende-gegen-fleisch/

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