Das Kind (Sohn) wird einfach Mobbingerfahrungen d'. h. Diskriminierungserfahrungen machen wie ein Schwuler.
z. B. fallen darunter: Beleidigungen, Üble Nachrede, evtl. Sachbeschmutzungen, Diebstahl, Körperverletzungen, Drohungen und daraus resultierende Lebensmüdigkeit wird psychiatrisch behandelt (heute wird Schwul auch indirekt behandelt, Psychopharmaka sollen Annormale übrigens krank machen), Ausschluss aus Gemeinschaften, ggf. sogar schlechtere Stellung auf dem Partnermarkt, Lebensstil ist sogut wie nicht medial vertreten d. h. auch nicht in Unterhaltungsmedien (Literatur, Film, Fernseh, Serien, Videospiele, Sport etc.) lassen sich positive Geschichten wiederfinden.
Also als Veganer wird der sicher Freunde finden, immerhin ist er ein Mann im Patriarchat, damit ist es nicht so schlimm wie bei Veganerinnen oder intergeschlechtlichen Personen die vegan leben.
Vegan ist ein Diskriminierungsmerkmal wie schwul bzw. als Mann feminin sein, weibliches Geschlecht oder interg. Geschlechtseigenschaften, lesbisch, schwarze Hautfarbe, körperliche Behinderungen und optische Unattraktivität, Armut und Hauptschulabschluss oder keinen Abschluss.
Daraus ergibt sich eine patriarchale Mehrfachunterdrückung im Alltag, die als Intersektionalität bekannt ist.
GG